Vor Ort hatten die Mitarbeiter viele spannende Experimente vorbereitet. Nach einer kurzen Einweisung konnten sich die Gruppen an verschiedenen Experimentiertischen ausprobieren. Jede Gruppe erhielt dabei eine genaue Anleitung und einen informativen Begleitzettel, der wichtige Grundlagen erklärte. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, verschiedene Arten von Energiespeichern praktisch zu erforschen – von klassischen Akkumulatoren bis hin zu modernen Technologien wie Wasserstoffspeichern.

Nach der Experimentierphase stellten die Gruppen ihr jeweiliges Experiment und die dabei gewonnenen Erkenntnisse gegenseitig vor. Diese Präsentationen halfen nicht nur dabei, das Gelernte zu vertiefen, sondern förderten auch den Austausch innerhalb der Klassen. Zum Abschluss wurde das neue Wissen in einem interaktiven Quiz getestet, das für viel Spaß und gleichzeitig Aha-Momente sorgte.

Die Klassen wurden von ihren Physiklehrkräften begleitet und sammelten viele neue Einblicke in die Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Energiespeichern. Diese sind ein zentraler Baustein der Energiewende, da sie die schwankende Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen wie Sonne und Wind ausgleichen können. Mit Blick auf die zukünftigen Herausforderungen der Energieversorgung wurde den Schülerinnen und Schülern deutlich, wie wichtig innovative Speicherlösungen für eine nachhaltige Zukunft sind.

Der Vormittag war für alle Beteiligten eine spannende und bereichernde Erfahrung.