Nach einem kurzen Kennenlernphase sammelten und präsentierten die Schülerinnen und Schüler Ideen und Vorstellungen, wie ihre Traumschule aussehen könnte und was diese Schule leisten sollte. Hier finden Sie eine kleine Auswahl der Ideen:
Anschließend machten die Schülerinnen und Schüler Bilder von Orten im und um das Erich Kästner Schulzentrum, die sie an der Schule mögen bzw. nicht mögen.
Hier finden Sie eine Auswahl an Bildern, auf denen Positivbeispiele dargestellt sind.
Und hier die negativen Eindrücke des Schulzentrums:
Anhand dieser Ergebnisse sollten die Schülerinnen und Schüler, ihre eigenen Ideen für die zukünftige Schule aufzeichnen. An den Ergebnissen und in den Präsentationen wurde deutlich, was den Schülerinnen und Schülern wichtig ist.
Zum einen, dass die Schulen getrennt von einander sein sollten und dass sie sich nur in einigen Bereichen (Bistro, Außenbereich) eine gemeinsame Nutzung wünschen.
Des Weiteren soll die Schule nicht direkt an der Straße liegen und in sich abgeschlossen sein, d.h. nicht von Externen begehbar sein sowie keine fremden Institutionen innerhalb der Schule haben.