Das EKG beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“

Der Wettbewerb gliedert sich in zwei Sparten, bis 14 Jahre „Schüler experimentieren“ und von 15 bis 21 Jahre „Jugend forscht“. Es können 1. bis 3. Plätze vergeben werden. Mit dem 1. Platz geht eine Beteiligung auf Landesebene einher, allerdings ist eine Platzvergabe nicht zwingend, je nach Qualität der Projekte kann in einem Arbeitsfeld z.B.  gar kein Platz vergeben werden oder nur ein 1. Platz und keine weiteren.

 

Es traten an in der Sparte Schüler experimentieren:

Biologie

 

Chiara Fienga (Sonderpreis)

In ihrem Projekt Schneckenschreck untersuchte Chiara Möglichkeiten Schnecken mit ungiftigen Haushaltsmitteln vom Salatbeet fernzuhalten.

 

Marisa Heiser untersuchte mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie, ob der Parasitenbefall durch die Miniermotte Auswirkungen auf den Chlorophyllgehalt und den Laubfall der Rosskastanie hat.

 

 

Chemie

Batul Dunia ging der Frage nach, welche Bestandteile einer Handcreme die Haut vor Austrocknung schützen.

 

Physik

Abelina Bremer (3. Platz; es gab keinen 2. und keinen 1!) fand heraus, warum Lastkähne so viel Last tragen können

 

Technik

 

Mattia Fienga ( 2. Platz, Sonderpreis für den besten 2. Platz bei Schüler experimentieren, Sonderpreis Umwelttechnik) beschäftigte sich mit der Frage, wie man ein Fließgewässer zur Stromerzeugung nutzen kann und fand eine Methode dies effektiver als mit einer einfachen Wassermühle zu tun.

Omed und Harasch Rasuli fanden heraus, wie ein Luftkissenboot gebaut werden muss, damit es mit möglichst wenig Kraft vorwärts fährt. Es gelang ihnen ein funktionstüchtiges Luftkissenboot zu bauen.

 

Maximilian Taenzer fand heraus, bei welchen Gewicht ein Gegenstand im Wasser schwebt und baute nach seinen Erkenntnissen ein funktionstüchtiges U-Boot aus einer PET-Flasche.

 

In der Sparte „Jugend forscht“

Chemie

Charlotte Wöbbecke und Pauline Wünsch untersuchten ob es einen veganen Ersatz für Kuhmilch als Proteinlieferant gibt.