Dabei schlüpften die Schülerinnen und Schüler in die Rollen von Staatsministern, Regierungschefs oder Wirtschaftsminister einer Nation, regelten die Geschäfte der Weltbank, hielten Reden vor den Vereinten Nationen zu weltbewegenden Themen oder schlossen Friedensverträge mit anderen Nationen. So versuchten die frisch gebackenen Politiker nicht nur internationalen Konflikten erfolgreich zu begegnen, sondern auch geeignete Maßnahmen gegen die Auswirkungen des Klimawandels oder der Überfischung der Meere zu entwickeln. Alles mit einem Ziel: Die Komplexität der Weltpolitik ein bisschen mehr zu durchschauen und letztlich die Welt ein Stückchen besser zu machen.