In der Vorweihnachtszeit stellen sich die acht Schüler:innen Carla Zeitschel, Friederike Geister, Maximilian Helms, Sophia Hashimi, Anna Junker, Louis Wojciak, Anthony Gutjahr und Clara Okon des neunten Jahrgangs (Altersgruppe I) der Frage „Soll an Kinder und Jugendliche gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel verboten werden?“.
Die vier Schüler:innen Anni Mende, Lukas Wysdak, Roman Reich und Tom Waselowsky des Seminarfachs „Wir müssen reden – zwischen Überzeugen und Überreden“ (Altersgruppe II) bewiesen argumentatives Geschick, wenn sie der Frage nachgingen, ob Toilettenräume an Schulen grundsätzlich genderneutral sein sollten.
Unter den Augen von Frau Kuhn, Frau Hinz, Frau Mogge und Herrn Hasenjäger überzeugten die teilnehmenden Schüler:innen der Altersgruppen I und II mit ihrer Gesprächsfähigkeit sowie Überzeugungskraft und lieferten sich spannende Wortgefechte auf Augenhöhe. Carla Zeitschel und Sophia Hashimi durften sich an diesem wortreichen Vormittag über die Qualifikation für den Regionalentscheid des Wettbewerbs freuen. Gleich drei Schüler:innen des zwölften Jahrgangs, Anni Mende, Lukas Wysdak und Roman Reich, erhielten ebenfalls die Möglichkeit, ihr Können auf der nächsten Wettbewerbsstufe unter Beweis zu stellen.
Zehn Tage Vorbereitungszeit nutzen die teilnehmenden Schüler:innen der Altersgruppe I für die Fragen „Sollen öffentliche Schwimmbäder eine flächendeckende Videoüberwachung einführen? sowie „Soll im Jugendvereinssport auf Leistungsbewertung verzichtet werden?“. Sowohl Sophia Hashimi als auch Carla Zeitschel gelang es, ihr Können in der Vorrunde unter Beweis zu stellen, sodass die beiden Schülerinnen des EKG in das Finale einzogen und auch dort brillierten. Carla Zeitschel konnte als Erstplatzierte aus dem Finale herausgehen und Sophia Hashimi durfte sich über einen großartigen dritten Platz freuen.
Nicht weniger erfolgreich verliefen die Vorrunden- sowie die Finaldebatte für die Schüler:innen unserer Schule der Altersgruppe II. Debattierten Anni Mende, Lukas Wysdak und Roman Reich in der Vorrunde die Frage „Sollen Videospiele und Apps, die In-Game-Käufe enthalten, für Minderjährige verboten werden?“, lieferten sich Anni Mende und Lukas Wysdak mit der Konkurrenz ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen im Finale, wenn sie der Frage nachgingen, ob jeder Mensch in Deutschland zum 18. Geburtstag ein Grunderbe erhalten soll. Anni Mende konnte sich in diesem spannenden Finale den ersten Platz sowie Lukas Wysdak den dritten Platz sichern.
Wir wünschen Carla und Anni viel Erfolg für den Landesentscheid des Wettbewerbs „Jugend debattiert“.