Das zeigt sich daran, dass …

• die Schulgemeinschaft für gesellschaftskritische Fragen offen ist.
• wir uns als Schulgemeinschaft den komplexen Problemstellungen unserer Zeit (z.B. Klimawandel, Globalisierung, Migration) auch außerhalb des Unterrichts stellen (Weltfrauentag, LifeScienceLab, Wissenschaftstage).
• der Übergang von der Grundschule zum Gymnasium vorbereitet und gestaltet wird (z.B. Grundschulhospitationen, Patenschaften für den 5. Jg.).
• wir von Beginn an Berufsorientierung anbieten (Teilnahme am Zukunftstag, zwei Berufspraktika, Berufsberatung durch das JobCenter, Besuch der IdeenExpo).
• die SuS auch bei Fragen/Problemen, die nicht den Unterricht betreffen, Begleitung und Beratung bekommen (Vertrauenslehrkraft, Klassenlehrkräfte, Jahrgangsleitungen, Beratungs-und Unterstützungsteam der Schule).
• alle sich auf die Schulordnung als Regelwerk verständigt haben und sich über deren Gültigkeit bewusst sind.
• die Stärkung des sozialen Lernens eine wesentliche Rolle spielt und dafür Ressourcen zur Verfügung gestellt werden (z.B. Klassenregeln, feste Stunden für soziales Lernen im Stundenplan in Klasse 5 und 6, Unterstützung der Lehrkräfte durch die Schulsozialarbeit und Einbezug externer Unterstützungsangebote).

Das zeigt sich daran, dass …

• Bewegung fest im Schulalltag integriert ist und unsere Schule das Konzept „Sportfreundliche Schule“ lebt: Pausenangebote (Klettergerüst, Tischtennisplatten, Soccerkästen) sowie die bewegte Pause, breitgefächertes Angebot im Bereich Sport im Ganztag.
• bewusste Ernährung im Fachunterricht thematisiert wird.
• wir ein vielfältiges Beratungsangebot bieten (u.a. Schulpsychologin, Schulsozialarbeit, Beratungslehrkraft), welches alle Beteiligten nutzen können.
• wir ggf. an außerschulische professionelle Unterstützung weiterleiten.
• wir klare Regeln bzgl. der digitalen Kommunikationskultur beachten.

Das zeigt sich daran, dass …

• Informationen der Schulleitung zentral kommuniziert werden (z.B. Newsletter an das Kollegium, Elternbriefe, Schülermitteilungen).
• Engagement und Leistungen anerkannt und öffentlich (z.B. Website) gewürdigt werden.
• wir uns innerhalb und übergreifend der Schüler-, Lehrer-und Elternschaft konstruktive Rückmeldungen geben (Elternsprechtag, ILE-Bögen).
• es ein Konzept für Beschwerdemanagement gibt.

Das zeigt sich daran, dass …

• wir Vielfalt und Diversität als unsere Stärke verstehen, sofern sie auf unserer demokratischen Verfassung fußen und die Grundsätze der Gleichberechtigung beachten.
• wir eine respektvolle Sprache einfordern, die rassistische oder sexistische Begriffe vermeidet und ggf. problematisiert.
• SuS zu Beginn ihrer Zeit am EKG einen Schulvertrag (Link)unterschreiben, der ausführlich durch die Lehrkräfte im Unterricht besprochen wird.
• wir bestrebt sind, SuS aktiv z.B. durch die Arbeit im Schulgarten für einen respektvollen Umgang mit der Natur im Sinne der Bildung der Nachhaltigen Entwicklung (BNE) zu sensibilisieren.

Dies zeigt sich daran, dass …

• unsere demokratisch gewählten Schülerinnen und Schüler der SV sichtbar mit regelmäßigen Aktionen, Thementagen oder Sitzungen im Schullalltag verankert sind.
• Ideen, Interessen und Fähigkeiten der SuS, Eltern und Lehrkräfte in das Schulleben eingebracht und umgesetzt werden können (z.B. Projektwoche, Ganztag).
• die SuS Verantwortung übernehmen können und so in den Schulalltag eingebunden sind (z.B. Patinnen/Paten, Sporthelfende, Streitschlichtende, Ersthelfende, Kästners Coaching).
• der Unterricht selbstgesteuerte und projektorientierte Lernprozesse begünstigt (z.B. Profilklassen in Jahrgangsstufe 5/6, Profilkurse in Klasse 11, Seminarfach).
• elterliches Engagement gewünscht und willkommen ist.

• die SuS auch bei Fragen/Problemen, die nicht den Unterricht betreffen, Begleitung und Beratung bekommen (Vertrauenslehrkraft, Klassenlehrkräfte, Jahrgangsleitungen, Beratungs-und Unterstützungsteam der Schule).
• alle sich auf die Schulordnung als Regelwerk verständigt haben und sich über deren Gültigkeit bewusst sind.
• die Stärkung des sozialen Lernens eine wesentliche Rolle spielt und dafür Ressourcen zur Verfügung gestellt werden (z.B. Klassenregeln, feste Stunden für soziales Lernen im Stundenplan in Klasse 5 und 6, Unterstützung der Lehrkräfte durch die Schulsozialarbeit und Einbezug externer Unterstützungsangebote).

Das zeigt sich daran, dass…

• kooperative Lern- und Artbeitsformen elementarer Bestandteil in unserem Schulalltag sind.
• wir Fehler als eine Chance für den Lernprozess ansehen und offen für konstruktives Feedback sind.
• eine vielfältige AG-Auswahl möglich ist, die sich an den Bedürfnissen der SuS orientiert.
• SuS gefordert werden, indem sie regelmäßig an Wettbewerben teilnehmen können (u.a. Jugend forscht, Mathematikolympiade, Vorlesewettbewerb, Jugend debattiert, Jugend trainiert für Olympia).
• wir außerschulische Lernorte aufsuchen (z.B. liberale jüdische Gemeinde, Schulbiologiezentrum, LifeScienceLab, Landtag usw.), an denen theoretisches Wissen (praktisch) erfahrbar wird.

Das zeigt sich daran, dass…

• wir digitale Bildung als Querschnittsaufgabe aller Fächer verstehen und die Fachgruppen sich auf gemeinsame Standards (z.B. Apps, Programme) einigen.
• die SuS ab Klasse 7 das iPad als Lehr- und Lernwerkzeug nutzen.
• alle Beteiligten regelmäßig im Sinne einer konsequenten Medienbildung geschult und sensibilisiert werden (z.B. Themenwochen, Elternabende, Schulungen und Fortbildungen).
• das schuleigene Medienbildungskonzept regelmäßig evaluiert und an sich verändernden Grundbedingungen entsprechend angepasst wird.

Das zeigt sich daran, dass …

• für das Abitur alle möglichen fünf Schwerpunkte (sprachlich, mathematisch-naturwissenschaftlich, musisch-künstlerisch, gesellschaftswissenschaftlich, sportlich) angeboten werden.
• SuS ihren Begabungen entsprechend durch Projekte gefördert und gefordert werden (z.B. Jugend forscht, dritte Fremdsprache in Jahrgangsstufe 8 bzw. 11, Jugend trainiert für Olympia).
• die SuS durch Lehrkräfte hinsichtlich ihrer schulischen Leistungen und ihrer Begabungen beraten werden (z.B. Schullaufbahnberatung).

Das zeigt sich daran, dass…

• fach- und funktionsgebundene Fortbildungen regelmäßig besucht werden.
• Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (Referendariat) und Praktikantinnen und Praktikanten in enger Zusammenarbeit mit dem Fachseminar sowie Universitäten in ihrer Ausbildung unterstützt werden.
• Personalgewinnung bedarfsorientiert betrieben wird.

Das zeigt sich daran, dass …

• das EKG gemeinsam mit der Stadt Laatzen und ansässigen Firmen bei stattfindenden BNE-Angebote eng zusammenarbeitet (z.B. Fassadenbegrünung, regelmäßige Treffen der BNE-Beauftragten).
• das EKG integraler Bestandteil der Stadt Laatzen ist (z.B. Sponsorenlauf, Wissenschaftstage).
• das EKG für ihre Austausche und Projektarbeiten mit Einrichtungen vor Ort zusammenarbeitet (z.B. Stadt Laatzen, Kirchengemeinden, Nabu, Musikkreis Laatzen).